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Kommentare zu Bildern von Volkmar Döring



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Ein Kässbohrer Bus Setra S 319 NF des Regionalverkehr Dresden GmbH (RVD) passierte von Loschwitz kommend die Brücke "Das Blaue Wunder" - DD-Blasewitz, 2.11.2006 (zum Bild)

Michel Rochelmeyer 8.2.2019 2:36
Hierbei handelt sich ein Setra S 315 NF. ;-)

Ich hoffe ich konnte dir helfen.

Volkmar Döring 8.2.2019 9:57
Vielen Dank, Michel.
Habe es im Text ergänzt
und ein freundlicher jemand hat das Bild der passenden Kategorie zugeordnet.

Gruß Volkmar

Luca Devecchi 8.2.2019 13:20
Hallo Michel und Volkmar, eigentlich handelt es sich um ein Setra S 319 NF.
MfG

Volkmar Döring 9.2.2019 17:07
Tja wenn das so ist, habe ich den Text nochmals geändert.
Ich bin der Letzte, der es genau weiß.

Danke Luca und Gruß
Volkmar

Mercedesbus als Aufenthalts-und Kantinenbus des FILMDIENST-HAMBURG; gesichtet in Geesthacht, 23.10.2015 (zum Bild)

Volkmar Döring 11.11.2015 16:13
Mein Dank an denjenigen Admin, der unaufgefordert das Foto in die passende Kategorie eingeordnet hat
Gruß Volkmar

Ergänzung zum Bild ID 1439 vom 20.03.2007, ca. ein Jahr danach: derselbe trostlose Anblick im Polenztal, diesmal IKARUS 211 ("Wippchen") von der anderen Seite; 27.02.2008 (zum Bild)

Volkmar Döring 25.7.2012 23:40
Ein Ikarus-Fan aus Dresden hat sich dankenswerterweise dieses "Schätzchens" angenommen. So nach und nach wird der trostlose Anblick verschwinden
Gruß Volkmar

Jörg Rohleder 26.7.2012 17:49
Hallo,hier ist der Dresdener Ikarusfan, der sich des Schätzchens angenommen hat.Wenn diese Ecke wieder frei ist melde ich mich wieder bzw. ich halte Euch auf dem Laufenden-Wippchen steht bald beimir als Wohnassessoir,ja richtig gelesen,fahren wird er zwar nicht mehr aber ich verpasse nie wieder den Bus und sowas hat nicht jeder,jetz aber erstmal alles davon hierher,alles aufarbeiten dann wird er aufgestellt,wird aber noch ein wenig dauern,aber auch Ihr erfahrt es dann wenn er steht

Jahrelang gammelt nun schon dieser alte Ikarus 211 ("Wippchen") an der Scheibenmühle im Polenztal dahin, jetzt nicht mehr mit allen Rädern; 18.03.2010 - siehe auch Bilder-ID 1439 und 8406 (zum Bild)

Volkmar Döring 28.10.2010 19:07
"... ist ein Ikarus 211 zu sehen. Es ist eine kooperative Zusammenarbeit zwischen Ikarus und IFA gewesen.
In diesem Beispiel wurde auf einem W 50 Chassi (incl. Motor und Anbauteile) von Ikarus eine Karosse aufgebaut.
Durch die Blattfederung wippte das Ding wie wild hin und her, auf und nieder.
Durch den verarbeiteten W 50 Motor, war dieser Bus völlig untermotorisiert und verreckte an jeder kleinen Steigung."

Dies schrieb mir Sven Herold von Herold-Reisen in Bernau als Ergänzung zu meinen Fotos (siehe auch ID 8406 und ID 1439).

Volkmar

Volkmar Döring 25.7.2012 23:47
Von "Dahingammeln" kann inzwischen keine Rede mehr sein, denn dankenswerterweise wird durch das persönliche Engagement eines Ikarus-Fans aus Dresden dieser Schandfleck bald verschwinden.
Gruß Volkmar

Diesen verstaubten Ikarus aus DDR-Zeit sah ich zufällig an der Scheibenmühle im Polenztal - es ist ein 211 genannt "Wippchen" wegen dieser Eigenschaft beim Fahren (weitere Fotos siehe ID 8406 und 44391); 20.03.2007 (zum Bild)

Thomas Wendt 31.3.2007 8:05
Ist das nicht eher ein Ikarus? Wobei ich diese kleine Variante nicht kenne.

T. K. 31.3.2007 14:50
Das ist ein Ikarus. Wurde auch " Wippchen" genannt.

Volkmar Döring 31.3.2007 17:48
Hm, dann habe ich mich wohl von der Schrift " IFA Z11" am Gril des Fahrzeuges irritieren lassen.

Steffen Eule 15.5.2007 21:30
Der Bus war eine Gemeinschaftsproduktion zwischen Ungarn und der DDR.Die Karosse kam von Ikarus,und der Motor vom W50.

Frank Dampf 3.8.2010 12:42
Hallo,
und das Z ist doch eine 2...
Fahrt Frei Frank

Markus Doyon 3.6.2011 23:08
Schon erstaunlich, wie eine solche "Rostlaube" die Aufmerksamkeit auf sich lenkt ;-) !

Sebastian 6.6.2011 8:41
Tja Markus,
diese Vehikel waren in der ehm. DDR und vielen anderen Osteuropäischen Ländern das Fortbewegungsmittel Nummer 1.

Vielleicht daher die Aufmerksamkeit für diese "Rostlaube".

Olli

Volkmar Döring 25.7.2012 23:33
Ein Ikarus-Fan aus Dresden hat sich dankenswerterweise dieses "Schätzchens" angenommen und wird diese "Rostlaube" nach und nach in einen ansehnlicheren Zustand versetzen
Gruß Volkmar

Dieser Oldtimer-O-Bus von Salzburger Stadtwerke, Verkehrsbetriebe kam mir am 30.07.2010 in Salzburg als Sonderfahrt zufällig vor die Linse; es ist ein Uerdinger Henschel ÜH IIIs. (zum Bild)

Gilles LENHARD 18.8.2010 21:59
Hallo Vollkmar,

Ich bin mit diesem Bus vor zwei Wochen mitgefahren...

Es ist ein Uerdingen-Henschel ÜHIIIs, der ehemaliger 123 aus der Stadt Solingen......

Grüsse

Volkmar Döring 18.8.2010 23:12
Danke Gilles für die Aufklärung. Habe den Text ergänzt.

Gruß Volkmar

Das ist doch mal was: Ein Fahrzeug, das Fahrgäste auf der Straße befördert macht Werbung für die Beförderung per Schiene: Werbung für das Dauer-Spezial der Deutschen Bahn am Bus Linie 70 nach Trachenberge; Dresden, 16.05.2008 (zum Bild)

18.5.2008 1:09
Dass städtische ÖPNV-Mittel dafür Werbung machen finde ich gut, denn es wird viel zu wenig dafür geworben.

Die Firma THALYS macht für ihre Züge von Köln nach Brüssel und Paris so aggressiv Werbung, die findest du von Google-Anzeigen über hiesige Internetseiten bis hin zu den Tageszeiten und Plakatwerbungen überall im Kölner und Aachener Einzugsgebiet.

In Bonn macht man grundsätzlich keine Werbung für Alkoholika, also gibt es bei uns keine Jägermeister-Bahnen, dafür gibts aber 3 Bahnen mit Werbung für ein Autohaus.

Dass ÖPNV-Mittel für die Konkurrenz Auto werben finde ich wiederum falsch, da wäre mir der Jägermeister lieber.



Volkmar Döring 18.5.2008 8:54
Ja, da stimme ich zu. Ob Werbung für Jägermeister, Autohäuser oder DB ... usw. Vielleicht geht es hauptsächlich um finanzielle Einnahmen und um den Inhalt der Werbung macht man sich weniger Gedanken. Wie ich hörte, kompensieren bei den DVB die Erlöse aus Werbungen die Aufwendungen für die Reinigung der Fahrzeuge.

18.5.2008 12:47
ja, das ist dann eine Philosophie-Frage. Die DVB haben ja nicht sooooo viele Werbungen auf ihren Fahrzeugen, genau wie die Stuttgarter.

Man spricht in Stuttgart davon, dass man absichtlich keine oder nur wenige Vollwerbungen (wie hier auf dem Bus zu sehen) macht, damit die Fahrzeuge immer gleich aussehen, das erhöht die Identifikation des Bürgers mit ihren Fahrzeugen.

In Köln wiederum hat fast jede Niederflurstadtbahn ein buntes Farbkleid von überregionalen Firmen wie Jägermeister, Fanta, ADAC, Pizza Hut bis hin zu regionalen Firmen wie VOX, RTL, Sparkasse Köln oder Kölner Möbelhäusern.

In Bonn legt man auch keinen großen Wert auf " Identifikation" , auch da sind die Werbeeinnahmen wichtiger. So ist es dann möglich, dass die Telekom eine ganze Linie sponsort (" Telekom-Express" ), oder Versicherungsunternehmen ganze Nachtbuslinien mit ihrer Werbung finanzieren.

Beides hat seine Reize, habe ich festgestellt!

18.5.2008 18:37
Da hast Du wohl Recht. Die Frage ist halt immer, ob die werbenden Firmen wichtiger eingestuft werden als die Fahrgäste.

Bonn war immer eine sehr werbefreundliche Stadt mit den buntesten Bussen und Bahnen, aber seit geraumer Zeit werden bei uns ganz systematisch die Fenster zugeklebt, so dass der Fahrgast durch ein Lochmuster nach draussen schaut.

Man sieht die Umwelt nur noch verschwommen oder u.U. auch gar nicht.

Da werden dann die Werbeeinnahmen über den Fahrgast gestellt. Ein ÖPNV-Betrieb ist aber in erster Linie da um Fahrgäste zu transportieren, und nicht um Werbungen zu transportieren.

In Bonn benötigte es leider eines Stadtratbeschlusses um die Verkehrsbetriebe dazu zu bringen in Zukunft die Fenster freizulassen.





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