Auf Bus-bild.de hochgeladene Bilder im September 2006:
Stagecoach-Bus auf der Linie 192 bei Heaton Chapel. August 2006
Thomas Wendt
Stagecoach-Bus der Linie 192 bei Heaton Chapel. August 2006
Thomas Wendt
Der Straßenverkehr in chinesischen Städten funktioniert anders als in Europa. Ampeln haben allenfalls Empfehlungscharakter und werden - wenn überhaupt - nur vom Kraft- und Fahrradverkehr beachtet. An großen Kreuzungen halten daher sog. Traffic Assistents die Leute davon ab, die Fahrbahn zu betreten. Hier zu sehen eine typische Verkehrssituation: Die Busse fahren, zwischendurch ein Fußgänger. Das war immer wieder interessant zu beobachten. Interessant fand ich, dass scheinbar keine Aggressionen im Straßenverkehr herrschten.
Thomas Wendt
Noch ist das Verkehrsverhältnis in China ca. 50:50 (Kfz:Fahrrad), das wird sich aber wohl immer stärker zum Kfz hin verschieben. Vorteilhaft ist die noch nicht so hohe Kfz-Dichte insofern, als dass Fahrspuren noch befahren werden können und dadurch verhältnismäßig viel Platz herrscht.
Thomas Wendt
Mischverkehr in Xi'an. Zwar haben Kfz immer Vorfahrt (keine Ahnung, ob das auch gesetzlich so geregelt ist), dennoch funktioniert das Miteinander für den Außenstehenden scheinbar aggressionsfrei. Auch hierzulande setzen sich einige Radfahrerverbände wieder stärker für das Radfahren auf der Fahrbahn ein, da die Unfallwahrscheinlichkeit auf Radwegen als besonders hoch gilt.
Thomas Wendt
Linie 192 zwischen Manchester Piccadilly und Stockport. Die Buslinien in Manchester werden von mehreren privaten Anbietern mit unterschiedlichen Fahrpreisen betrieben. Hier: vorne: Stagecoach, hinten: Magicbus. Wenn man an der Haltestelle steht, winkt man sich den Wunschbus heraus. Für Ortsunkundige ist das Busfahren in Manchester nicht einfach - Stationstafeln, Liniennetze, Ansagen oder Anzeigen in den Bussen - Fehlanzeige. August 2006
Thomas Wendt